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Das Puzzlespiel von Deutschen Sprichwörtern
Sprichwörter: das effizienteste Kommunikationsmittel
Sprichwörte immer waren eine sehr effiziente Mittel, komplexe menschliche Wissen über Jahrhunderte zu übertragen, dank ihre Einfachheit, die Verwendung von Bildern und oft Reime
Das Puzzlespiel von Sprichwörtern: wie man spielt
Ziehen Sie jedes Wort an richtige Platz, um das sprichwörtliche Satz wieder aufzubauen
Sie gewinnen, wenn jedes Wort in der richtigen Position in dem Satz steht
Liste der in diesem Spiel verwendet Sprichwörter
Das Bessere ist der Feind des Guten
Eine Hand wäscht die andere
Man soll das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor man ihn erlegt hat
Andere Länder, andere Sitten
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Aus Fehlern wird man klug
Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gegangen
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn
Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht
Ohne Fleiß kein Preis
Rache ist Blutwurst
Auf einen Hieb fällt kein Baum
Bleibe im Lande und nähre dich redlich
Gemeinnutz geht vor Eigennutz
Geteilte Freude ist doppelte Freude
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne
Ratschläge sind auch Schläge
Die Zeit heilt alle Wunden
Hunde, die bellen, beißen nicht
Der Cent macht den Euro
Wie die Sense, so der Schnitt
Wo Rauch ist, ist auch Feuer
Frisch gebaggert ist besser als alt geschaufelt
Wer Wind sät, wird Sturm ernten
Ausnahmen bestätigen die Regel
Im Dunkeln ist gut munkeln
Die Not lehrt beten
Trau, schau, wem
Besser stumm als dumm
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen
Alter schützt vor Torheit nicht
Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach
Wo kein Meister ist, da gelten die Stümper
Nur der Tod ist umsonst
Lieber den Magen verrenken als dem Wirt was schenken
Der Glaube kann Berge versetzen
Am Abend gekammert, am Morgen gejammert
Wer gut schmiert, der gut fährt
Muss ist eine harte Nuss
Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel piken
Viel Geschrei und wenig Wolle
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
Durch Schaden wird man klug
So wie die Alten pfeifen, so zwitschern die Jungen
Du sollst dem Ochsen, der den Karren zieht, nicht das Maul verbinden
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
Wem man den kleinen Finger gibt, der nimmt oft die ganze Hand
Die Letzten werden die Ersten sein
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr
So schnell schießen die Preußen nicht
Geld regiert die Welt
Quantität ist nicht gleich Qualität
Wenn man von der Wüste spricht, kommt das Kamel angelaufen
Vorne hui, hinten pfui
Unrecht Gut gedeihet nicht
So wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes
Not macht erfinderisch
Je größer der Narr, desto größer der Schaden
Wie der Herr, so sein Gescherr
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
Bricht der Ast auf dem er sitzt, vergisst der Vogel, dass er fliegen kann
Rost frisst Eisen, Sorge den Menschen
Hinten ist die Ente fett
Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot
Alles Gute kommt von oben
Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Jung gefreit hat niemand gereut
In der Beschränkung zeigt sich der Meister
Schlechte Beispiele verderben gute Sitten
Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an
Alle Tage ist nicht Sonntag
Man lernt nie aus
Die Narbe bleibt, wenn auch die Wunde heilt
Guter Rat ist teuer
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus
In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot
Viele Hunde sind des Hasen Tod
Das Haus verliert nichts
Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
Ein Unglück kommt selten allein
Papier ist geduldig
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Geben ist seliger als nehmen
Wer hoch steigt, kann tief fallen
Spinne am Abend erquickend und labend
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand
Pech im Spiel, Glück in der Liebe
Große Dinge werfen ihren Schatten voraus
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
Keine Rose ohne Dornen
Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln
Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat ich dir
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Was lange währt, wird endlich gut
Jeder Krämer lobt seine Ware
Spare in der Zeit, so hast du in der Not
Morgenstund hat Gold im Mund
Suchet, so werdet ihr finden
Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten
Wo sechs essen, wird auch der siebente satt
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Wer Sorgen hat, hat auch Likör
Jeder ist seines Glückes Schmied
Träume sind Schäume
Trocken Brot macht Wangen rot
Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können
Reisen bildet
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht
Wie der Vater, so der Sohn
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
Viele Wege führen nach Rom
Ein Esel schimpft den anderen Langohr
Der April macht, was er will
Wer niemals aus nem Blechnapf ass, weiss nicht, wie Armut schmeckt[Bearbeiten]
Not kennt kein Gebot
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Wie man sich füttert, so wiegt man
Wer hoch steigt, fällt tief
Wie gewonnen, so zerronnen
Das Auge isst mit
Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen, was übrig bleibt
Ohne Sterben kein Erben
Grobe Tücher geben keine feinen Kleider
Der Ton macht die Musik
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Man schlägt den Sack und meint den Esel
Arm am Beutel, krank am Herzen
Bei Nacht sind alle Katzen grau
Lachen ist die beste Medizin
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will
Doppelt genäht hält besser
Die Sonne bringt es an den Tag
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und zu Abend wie ein Bettler
Da bleibt kein Auge trocken
Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie
Wer nichts wird, wird Wirt
Lieber arm dran, als Arm ab
Zu viele Meister verderben den Kleister
Die Welt ist klein
Würde bringt Bürde
Einigkeit macht stark
Hüte dich vor der Gleichgültigkeit, denn sie ist der Flößer zwischen den Ufern
Besser eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät
Am Schilde erkennt man die Gilde
Kommt Zeit, kommt Rat
Ende gut, alles gut
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird
Kindermund tut Wahrheit kund
Noch ist Polen nicht verloren
Kräht der Hahn früh auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
Versuch macht klug
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute
Regnet’s im Mai, ist der April vorbei
Morgenstunde hat Gold im Munde
Je bitterer die Schale, umso süßer der Kern
Viel Reiser machen einen Besen
Jung gefreit hat nie gereut
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann
Der Mensch denkt, Gott lenkt
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
Märzschnee tut der Saat weh
Klappe zu, Affe tot
Das Ei will klüger sein als die Henne
Der Weg zum Ruhm ist nicht mit Rosen gepflastert
Unter den Blinden ist der Einäugige König
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Wie man sich bettet, so liegt man
Viel Stroh, wenig Korn
Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen
Je mehr Geld, desto mehr Sorgen
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Zeit heilt alle Wunden
Übermut tut selten gut
Blut ist dicker als Wasser
Wie das Haupt, so die Glieder
Jede Gans hat ihren Martinstag
Trautes Heim, Glück allein
Hoffnung ist der Kutscher der Armut
Zeit ist Geld
Wer denkt, was zu sein, hört auf, was zu werden
Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe
April, April, der weiß nicht, was er will
Arbeit schändet nicht
Gut gekaut ist halb verdaut
Gut Ding will Weile haben
Jeder ist sich selbst der Nächste
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tun
Die Wände haben Ohren
Wer austeilt, muss auch einstecken können
Geteilter Pudding ist halber Pudding
Besser spät als nie
Wo man selber spricht, schweigt das Gerücht
Ein krummer Stecken wirft keinen geraden Schatten
Der Rest ist Schweigen
Niemals nie sagen
Wer rasch gibt, gibt doppelt
Kunde ist König
Käse schließt den Magen
Klappern gehört zum Handwerk
Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken
Reisende soll man nicht aufhalten
Ordnung ist das halbe Leben
Glück und Glas, wie leicht bricht das
Erlaubt ist, was gefällt
Vom Saulus zum Paulus
Von nichts kommt nichts
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen
Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach
Ein gutes Bett wäscht seinen Schläfer
Umsonst ist nur der Tod
S[Bearbeiten]
Hübscher Rücken kann auch entzücken
Früh gefreit hat nie gereut
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Ein Nein zur rechten Zeit erspart viel Widerwärtigkeit
Fleiß ist des Glückes rechte Hand, Sparsamkeit die linke
Qualität statt Quantität
Auch Morgenland ist Sorgenland
Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu
Mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr
Des einen Freud ist des anderen Leid
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt
Jeder Topf findet seinen Deckel
Unglück im Spiel, Glück in der Liebe
Irren ist menschlich
Je oller, desto doller
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier
Europa hört an den Pyrenäen auf
Wissen ist Macht
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Eine gebratene Taube fliegt keinem ins Maul
Dem Mutigen gehört die Welt
Ein wenig Hilfe will das Glück schon haben
Geld braucht eine schwere Hand
Ein guter Name ist mehr wert als Silber und Gold
Fragen kostet nichts
Nach getaner Arbeit ist gut ruhn
Über Geschmack lässt sich nicht streiten
Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
Steter Tropfen höhlt den Stein
Die Nacht ist keines Menschen Freund
Wer sachte fährt, kommt auch an
Weniger ist meist mehr
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Haferstroh
Das dicke Ende kommt zuletzt
Ein leerer Bauch studiert nicht gut
Wer die Suppe einbrockt, muss sie auch auslöffeln
Wenn einer eine Reise tut, so kann der was erzählen
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen
Die kleinen Diebe hängt man, die großen lässt man laufen
Borgen macht Sorgen
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung
Der Klügere gibt nach
Ein voller Bauch studiert nicht gern
Glück in der Liebe, Pech im Spiel
Scheiden bringt Leiden
Armut schändet nicht
Erst wägen, dann wagen
Nur der Tod ist umsonst, und selbst der kostet das Leben
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln
Man ist so jung, wie man sich fühlt
Langes Fädchen, faules Mädchen
Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht
Das Bäumchen biegt sich, doch der Baum nicht mehr
Schreit der Hahn auf dem Mist, verändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist
Erfahrung ist die Mutter der Weisheit
Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zuviel
Lieber stumm als dumm
Wie die Tat, so der Lohn
An der Klaue erkennt man den Löwen
Wahre Schönheit kennt kein Alter
Macht geht vor Recht
Auf jeden Topf gehört ein Deckel
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Neue Besen kehren gut
Wer nicht hören will, muss fühlen
Der Hehler ist schlimmer als der Stehler
Der Zweck heiligt die Mittel
In der Not frisst der Teufel Fliegen
Wer das kleine nicht ehrt, ist das große nicht wert
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln
Gegensätze ziehen sich an
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil
Jugend kennt keine Tugend
Die Narren werden nicht alle
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Gelobt sei, was hart macht
Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach
Wo kein Kläger, da kein Richter
Zu viele Köche verderben den Brei
In Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod
Liebe geht durch den Magen
Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige
Geld stinkt nicht
Umgekehrt wird ein Schuh daraus
Lügen haben kurze Beine
Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen
Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an
Die Katze beißt sich in den Schwanz
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht es aufs Eis tanzen
Lange Haare, kurzer Verstand
Davon geht die Welt nicht unter
Wo ein Aas ist, sammeln sich die Geier
Die Bratwurst sucht man nicht im Hühnerstall
Und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her
Kein Tag gleicht dem anderen
Nach mir die Sintflut
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
Jung gewohnt, alt getan
Mit dem Hut in der Hand kommst du durch das ganze Land
Frisch gewagt ist halb gewonnen
Not bricht Eisen
Dagegen ist kein Kraut gewachsen
Undank ist der Welten Lohn
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Tote Hunde beißen nicht
Barkauf ist Sparkauf
Wer Liebe sät, wird Freude ernten
Hochmut kommt vor dem Fall
Handwerk hat goldenen Boden
Wie die Saat, so die Ernte
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist
Alte Liebe rostet nicht
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht
Kein Rauch ohne Flamme
Wer schreibt, der bleibt
Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden
Jeder kehre vor seiner eigenen Tür
Talent hat man oder nicht
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Klein, aber mein
Ihr seid das Salz der Erde
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Wer nicht will, der hat schon
Viele Köche verderben den Brei
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen
Naschen macht leere Taschen
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen
Aus nichts wird nichts
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut
Weggegangen, Platz vergangen
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Je später der Abend, desto schöner die Gäste
Probieren geht über Studieren
Sich regen bringt Segen
Kleine Ursache, große Wirkung
Kleinvieh macht auch Mist
Lange Rede, kurzer Sinn
Wer Angst hat, lebt länger
Des Menschen Wille ist sein Königreich
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Kleider machen Leute
Wen’s juckt, der kratze sich
Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Geschenke sind am schönsten, wenn man sie nicht erwartet
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
Das ist so gewiss wie das Amen in der Kirche
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann
Es ist niemals zu früh und selten zu spät
Eile mit Weile
Besser etwas als gar nichts
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Ein bisschen schwanger gibt es nicht
Aus den Augen, aus dem Sinn
Guter Start ist halber Sieg
Schritt vor Schritt kommt auch ans Ziel
Geteilter Scherz ist halber Schmerz, geteilte Freude ist doppelte Freude
Spinne am Abend erquickend und labend
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen
Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen
Der Appetit kommt beim Essen
Das ist gehopst, wie gesprungen
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Man sieht sich im Leben immer zweimal
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Allzu viel ist ungesund
Wer gut isst und trinkt, kann schwere Arbeit wohl entbehren
Hunger ist der beste Koch
Man hat schon Pferde kotzen sehen
Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Unverhofft kommt oft
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
Wer’s glaubt, wird selig
Friede ernährt, Unfriede verzehrt
Noch ist nicht aller Tage Abend
Es fällt keine Eiche vom ersten Streiche
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Wenn man vom Esel tratscht, kommt er gelatscht
Ehre verloren, alles verloren
Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass
Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen
Mit Speck fängt man Mäuse
Gleiche Brüder, gleiche Kappen
Jeder Hans findet seine Grete
Was nicht ist, kann ja noch werden
Die Welt ist ein Dorf
Schönheit vergeht, Tugend besteht
Einem dreschenden Ochsen soll man nicht das Maul verbinden
Da ist der Wunsch Vater des Gedankens
Vogel friss oder stirb
In der Ruhe liegt die Kraft
Perlen bedeuten Tränen
Lange Fädchen, faule Mädchen
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter
Getroffene Hunde bellen
Wer die Musik bestellt hat, muss sie auch bezahlen
Da ist was faul im Staate Dänemark
Wenn du nicht willst, was man dir tu´, das füg auch keinem Andren zu
Wer viel fragt, geht viel irre
Tränen lügen nicht
Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz
Gelegenheit macht Diebe
Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt
Bis hierher und nicht weiter
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Frosch im Mädchenklo
Ein Richter soll zwei gleiche Ohren haben
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Ordnung muss sein
Wer rastet, der rostet
Geteiltes Leid ist halbes Leid
In der Kürze liegt die Würze
Gutes braucht seine Zeit
Dann ist Polen offen
Das Denken soll man den Pferden überlassen, sie haben die größeren Köpfe
Ist das Geschäft auch noch so klein, es bringt doch mehr als Arbeit ein
Wer rastet, der rostet
Aus Kindern werden Leute
Kinder und Narren haben einen Schutzengel
Das letzte Hemd hat keine Taschen
Wer schön sein will, muss leiden
Arbeit ist das halbe Leben
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen
Was sich liebt, das neckt sich
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Etwas ist faul im Staate Dänemark
Jede Flut hat ihre Ebbe
Katzen, die schnurren, kratzen trotzdem
Früh übt sich, wer ein Meister werden will
Aller Anfang ist schwer
Umsatz ist der halbe Gewinn
Nachts sind alle Katzen grau
Wie der Freitag sich neigt, so der Sonntag sich zeigt
Sag niemals nie
Heute rot, morgen tot
Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben
Niemand kann zwei Herren dienen
Not lehrt beten
Friede, Freude, Eierkuchen
Blinder Eifer schadet nur
Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Stille Wasser gründen tief
Allzu scharf macht schartig
Große Keulen schlagen große Beulen
Ehre, wem Ehre gebührt
R[Bearbeiten]
Da ist Holland in Not
Viele Jäger sind des Hasen Tod
Masse statt Klasse
Übung macht den Meister
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Die Tat wirkt mächtiger als das Wort
Gehe erst über die Brücke, wenn du da bist
Wenn dich die bösen Buben locken, dann sollst du in der Stube hocken
Auf Regen folgt Sonnenschein
Im Deutschen lügt man, wenn man höflich sein will
Gold läutert man im Feuer, Menschen im Leide
Das Leben ist kein Ponyhof
Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen
Kunst kommt von können
Wer sucht der wird finden
Wer die Wahl hat, hat die Qual
In einer rauen Schale steckt oft ein weicher Kern
Wer sich entschuldigt, klagt sich an
Eigener Herd ist Goldes wert
Aus deutschen Eichen, macht man keine Galgen für die Reichen
Das ist Jacke wie Hose
Das Hemd ist einem näher als die Hose
Die Vorfreude ist die schönste Freude
Viel Feind, viel Ehr
Alle Wege führen nach Rom
Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Alle Flüsse fließen ins Meer
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Unkraut vergeht nicht
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte
Je höher du steigst, desto tiefer du fällst
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um
Der Fisch will schwimmen
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Wo gehobelt wird, fallen Späne
Undank ist der Welt Lohn
Rache ist süß
Ein fauler Esel trägt sich gern zu Tode
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps
Angriff ist die beste Verteidigung
Liebe macht blind
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich Herz zu Herzen findet
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist
Es ist noch nicht aller Tage Abend
Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?
Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille
Ist Hunger groß, ist klein die Liebe
Gottes Mühlen mahlen langsam
Harte Schale, weicher Kern
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Vier Augen sehen mehr als zwei
Der Teufel steckt im Detail
In eigener Sache kann niemand Richter sein
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Nur die Harten kommen in den Garten
Zeit und Stunde warten nicht
Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder
Lieber breit grinsen als schmal denken
Jammern füllt keine Kammern
In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt
Kinder und Narren sagen die Wahrheit
Ehrlich währt am längsten
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen
Den Letzten beißen die Hunde
Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen
An Gottes Segen ist alles gelegen
Müßiggang ist aller Laster Anfang
Jedem Narren gefällt seine Kappe
Üb immer Treu und Redlichkeit
Die Katze lässt das Mausen nicht
Dem Fleißigen hilft Gott
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich
Bellende Hunde beißen nicht
Trenne nie st, denn es tut den beiden weh
Wie der Hirt, so die Herde
Von Liebe und Luft kann man nicht leben
Salz und Brot macht Wangen rot
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren
Alles zu seiner Zeit
Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder