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Das Puzzlespiel von Deutschen Sprichwörtern
Sprichwörter: das effizienteste Kommunikationsmittel
Sprichwörte immer waren eine sehr effiziente Mittel, komplexe menschliche Wissen über Jahrhunderte zu übertragen, dank ihre Einfachheit, die Verwendung von Bildern und oft Reime
Das Puzzlespiel von Sprichwörtern: wie man spielt
Ziehen Sie jedes Wort an richtige Platz, um das sprichwörtliche Satz wieder aufzubauen
Sie gewinnen, wenn jedes Wort in der richtigen Position in dem Satz steht
Liste der in diesem Spiel verwendet Sprichwörter
Nach getaner Arbeit ist gut ruhn
Barkauf ist Sparkauf
Morgenstunde hat Gold im Munde
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann
Fleiß ist des Glückes rechte Hand, Sparsamkeit die linke
Not bricht Eisen
Kleinvieh macht auch Mist
Wie die Saat, so die Ernte
Dagegen ist kein Kraut gewachsen
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Die Nacht ist keines Menschen Freund
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen
Niemand kann zwei Herren dienen
Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Reisen bildet
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung
Guter Rat ist teuer
Gleiche Brüder, gleiche Kappen
Der Fisch will schwimmen
Der Ton macht die Musik
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Das ist so gewiss wie das Amen in der Kirche
Tränen lügen nicht
Je später der Abend, desto schöner die Gäste
Jeder ist seines Glückes Schmied
Die kleinen Diebe hängt man, die großen lässt man laufen
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Wer austeilt, muss auch einstecken können
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Frosch im Mädchenklo
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein
Wissen ist Macht
Jammern füllt keine Kammern
Nur die Harten kommen in den Garten
Zeit heilt alle Wunden
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen
Macht geht vor Recht
Die Katze beißt sich in den Schwanz
Undank ist der Welten Lohn
Wer Wind sät, wird Sturm ernten
Weniger ist meist mehr
Kein Tag gleicht dem anderen
Langes Fädchen, faules Mädchen
Wer niemals aus nem Blechnapf ass, weiss nicht, wie Armut schmeckt[Bearbeiten]
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Etwas ist faul im Staate Dänemark
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln
Einigkeit macht stark
Viele Jäger sind des Hasen Tod
Niemals nie sagen
Wie der Vater, so der Sohn
Besser eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät
Bleibe im Lande und nähre dich redlich
Gold läutert man im Feuer, Menschen im Leide
Geschenke sind am schönsten, wenn man sie nicht erwartet
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren
Wer nicht hören will, muss fühlen
Klappern gehört zum Handwerk
Jeder kehre vor seiner eigenen Tür
Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle
Alte Liebe rostet nicht
Wie das Haupt, so die Glieder
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren
Allzu scharf macht schartig
Ehre, wem Ehre gebührt
Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin
Besser spät als nie
Wer sachte fährt, kommt auch an
Da ist der Wunsch Vater des Gedankens
Ratschläge sind auch Schläge
Unverhofft kommt oft
Friede, Freude, Eierkuchen
Suchet, so werdet ihr finden
Alle Tage ist nicht Sonntag
Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz
Auf Regen folgt Sonnenschein
Rost frisst Eisen, Sorge den Menschen
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will
Je höher du steigst, desto tiefer du fällst
Große Dinge werfen ihren Schatten voraus
Das Leben ist kein Ponyhof
Blut ist dicker als Wasser
Müßiggang ist aller Laster Anfang
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen
Die Vorfreude ist die schönste Freude
Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Wer schreibt, der bleibt
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen
Wenn man von der Wüste spricht, kommt das Kamel angelaufen
Dann ist Polen offen
Zu viele Meister verderben den Kleister
Wer nicht will, der hat schon
Wahre Schönheit kennt kein Alter
Im Deutschen lügt man, wenn man höflich sein will
Alles zu seiner Zeit
Ein wenig Hilfe will das Glück schon haben
Ist das Geschäft auch noch so klein, es bringt doch mehr als Arbeit ein
Da ist Holland in Not
Wer das kleine nicht ehrt, ist das große nicht wert
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Ein leerer Bauch studiert nicht gut
Wenn einer eine Reise tut, so kann der was erzählen
Wie der Herr, so sein Gescherr
Der Mensch denkt, Gott lenkt
Der Appetit kommt beim Essen
Gottes Mühlen mahlen langsam
Sich regen bringt Segen
Erlaubt ist, was gefällt
Nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tun
Ehre verloren, alles verloren
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht
Jeder Hans findet seine Grete
Gut Ding will Weile haben
Allzu viel ist ungesund
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Jugend kennt keine Tugend
Lange Rede, kurzer Sinn
Fragen kostet nichts
Ein Nein zur rechten Zeit erspart viel Widerwärtigkeit
Jeder ist sich selbst der Nächste
Märzschnee tut der Saat weh
Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen
Doppelt genäht hält besser
Je bitterer die Schale, umso süßer der Kern
Besser stumm als dumm
Aus Fehlern wird man klug
Wer sich entschuldigt, klagt sich an
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps
Wie der Hirt, so die Herde
Im Dunkeln ist gut munkeln
Früh übt sich, wer ein Meister werden will
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt
Früh gefreit hat nie gereut
Geteilte Freude ist doppelte Freude
Ein guter Name ist mehr wert als Silber und Gold
Es fällt keine Eiche vom ersten Streiche
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht
Salz und Brot macht Wangen rot
Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?
Klein, aber mein
Wo kein Kläger, da kein Richter
Pech im Spiel, Glück in der Liebe
Wenn dich die bösen Buben locken, dann sollst du in der Stube hocken
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Spinne am Abend erquickend und labend
Ende gut, alles gut
Frisch gewagt ist halb gewonnen
Kunde ist König
Alles Gute kommt von oben
Mit dem Hut in der Hand kommst du durch das ganze Land
Wie der Freitag sich neigt, so der Sonntag sich zeigt
Am Abend gekammert, am Morgen gejammert
Papier ist geduldig
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
Das ist Jacke wie Hose
Was nicht ist, kann ja noch werden
Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen
Große Keulen schlagen große Beulen
Wer schön sein will, muss leiden
Kräht der Hahn früh auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist
Des einen Freud ist des anderen Leid
In der Ruhe liegt die Kraft
Geld stinkt nicht
Quantität ist nicht gleich Qualität
Die Tat wirkt mächtiger als das Wort
Man schlägt den Sack und meint den Esel
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Umsonst ist nur der Tod
Alle Wege führen nach Rom
Schlechte Beispiele verderben gute Sitten
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Das Bessere ist der Feind des Guten
Hübscher Rücken kann auch entzücken
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen
Not lehrt beten
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht es aufs Eis tanzen
Viel Geschrei und wenig Wolle
Ordnung muss sein
Wie man sich bettet, so liegt man
Die Narren werden nicht alle
Ist Hunger groß, ist klein die Liebe
Die Würfel sind gefallen
Das letzte Hemd hat keine Taschen
Das Hemd ist einem näher als die Hose
Naschen macht leere Taschen
Zeit und Stunde warten nicht
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Ordnung ist das halbe Leben
Lange Haare, kurzer Verstand
Ein Richter soll zwei gleiche Ohren haben
Probieren geht über Studieren
So wie die Alten pfeifen, so zwitschern die Jungen
Spare in der Zeit, so hast du in der Not
Kein Rauch ohne Flamme
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter
Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel piken
Wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand
Irren ist menschlich
Aus deutschen Eichen, macht man keine Galgen für die Reichen
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln
Eigener Herd ist Goldes wert
Arbeit schändet nicht
Einem dreschenden Ochsen soll man nicht das Maul verbinden
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil
Hüte dich vor der Gleichgültigkeit, denn sie ist der Flößer zwischen den Ufern
Wo ein Aas ist, sammeln sich die Geier
Talent hat man oder nicht
Unter den Blinden ist der Einäugige König
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Lieber stumm als dumm
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Erfahrung ist die Mutter der Weisheit
Wer Sorgen hat, hat auch Likör
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser
Des Menschen Wille ist sein Königreich
Du sollst dem Ochsen, der den Karren zieht, nicht das Maul verbinden
Regnet’s im Mai, ist der April vorbei
Wer gut isst und trinkt, kann schwere Arbeit wohl entbehren
Wo Rauch ist, ist auch Feuer
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier
Da ist was faul im Staate Dänemark
Den Letzten beißen die Hunde
Wer Liebe sät, wird Freude ernten
Die Welt ist ein Dorf
Schönheit vergeht, Tugend besteht
Neue Besen kehren gut
Rache ist Blutwurst
Frisch gebaggert ist besser als alt geschaufelt
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr
Handwerk hat goldenen Boden
Ein voller Bauch studiert nicht gern
Geld braucht eine schwere Hand
Davon geht die Welt nicht unter
Weggegangen, Platz vergangen
Die Narbe bleibt, wenn auch die Wunde heilt
Ihr seid das Salz der Erde
Bricht der Ast auf dem er sitzt, vergisst der Vogel, dass er fliegen kann
Nur der Tod ist umsonst
Üb immer Treu und Redlichkeit
Viele Köche verderben den Brei
Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder
Wo gehobelt wird, fallen Späne
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
Das Haus verliert nichts
Perlen bedeuten Tränen
Katzen, die schnurren, kratzen trotzdem
Grobe Tücher geben keine feinen Kleider
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Wer die Suppe einbrockt, muss sie auch auslöffeln
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde
Auf jeden Topf gehört ein Deckel
Unrecht Gut gedeihet nicht
Das Denken soll man den Pferden überlassen, sie haben die größeren Köpfe
Man ist so jung, wie man sich fühlt
Dem Mutigen gehört die Welt
Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
Das ist gehopst, wie gesprungen
Würde bringt Bürde
Die Wände haben Ohren
Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben
Kinder und Narren haben einen Schutzengel
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Wie kommt Saul unter die Propheten
Gelegenheit macht Diebe
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Not macht erfinderisch
Aus nichts wird nichts
In Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Gehe erst über die Brücke, wenn du da bist
Noch ist Polen nicht verloren
Lügen haben kurze Beine
Trautes Heim, Glück allein
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird
Wo sechs essen, wird auch der siebente satt
Jedem Narren gefällt seine Kappe
Das dicke Ende kommt zuletzt
Wem man den kleinen Finger gibt, der nimmt oft die ganze Hand
Von nichts kommt nichts
Hinten ist die Ente fett
Je größer der Narr, desto größer der Schaden
Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken
Wo kein Meister ist, da gelten die Stümper
Der Klügere gibt nach
Das Auge isst mit
Besser etwas als gar nichts
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Am Schilde erkennt man die Gilde
Kindermund tut Wahrheit kund
Klappe zu, Affe tot
Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird
Ein Esel schimpft den anderen Langohr
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne
Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich Herz zu Herzen findet
Hunger ist der beste Koch
Mit Speck fängt man Mäuse
Wer rastet, der rostet
Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen
Alle Flüsse fließen ins Meer
Stille Wasser gründen tief
Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Viele Hunde sind des Hasen Tod
Wer rastet, der rostet
Glück und Glas, wie leicht bricht das
Viel Reiser machen einen Besen
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen
Die Letzten werden die Ersten sein
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Jede Gans hat ihren Martinstag
Die Sonne bringt es an den Tag
Übermut tut selten gut
Unkraut vergeht nicht
Jung gefreit hat niemand gereut
Heute rot, morgen tot
Wer hoch steigt, fällt tief
Keine Rose ohne Dornen
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und zu Abend wie ein Bettler
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut
Lange Fädchen, faule Mädchen
Der Glaube kann Berge versetzen
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut
Schreit der Hahn auf dem Mist, verändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist
Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich
Auf einen Hieb fällt kein Baum
Die Katze lässt das Mausen nicht
Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Wer hoch steigt, kann tief fallen
Jeder Krämer lobt seine Ware
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht
Wer die Musik bestellt hat, muss sie auch bezahlen
Es ist niemals zu früh und selten zu spät
Käse schließt den Magen
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
Jung gefreit hat nie gereut
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist
Die Bratwurst sucht man nicht im Hühnerstall
Durch Schaden wird man klug
R[Bearbeiten]
Spinne am Abend erquickend und labend
Man hat schon Pferde kotzen sehen
Wenn du nicht willst, was man dir tu´, das füg auch keinem Andren zu
Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe
Der Cent macht den Euro
Auch Morgenland ist Sorgenland
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
Vogel friss oder stirb
Von Liebe und Luft kann man nicht leben
Das Bäumchen biegt sich, doch der Baum nicht mehr
Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zuviel
Lieber breit grinsen als schmal denken
Liebe geht durch den Magen
Der Weg zum Ruhm ist nicht mit Rosen gepflastert
Wer sucht der wird finden
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Kommt Zeit, kommt Rat
Qualität statt Quantität
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Bellende Hunde beißen nicht
Liebe macht blind
Rache ist süß
Lachen ist die beste Medizin
Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden
Geteilter Scherz ist halber Schmerz, geteilte Freude ist doppelte Freude
Kleine Ursache, große Wirkung
In eigener Sache kann niemand Richter sein
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Trau, schau, wem
Man soll das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor man ihn erlegt hat
Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot
Wie gewonnen, so zerronnen
Angriff ist die beste Verteidigung
Gegensätze ziehen sich an
Wie man sich füttert, so wiegt man
Viele Wege führen nach Rom
Hunde, die bellen, beißen nicht
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Lieber arm dran, als Arm ab
Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder
Vier Augen sehen mehr als zwei
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte
Bei Nacht sind alle Katzen grau
Arm am Beutel, krank am Herzen
Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach
Und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her
Die Not lehrt beten
Aus den Augen, aus dem Sinn
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen
Der Hehler ist schlimmer als der Stehler
Wenn man vom Esel tratscht, kommt er gelatscht
Über Geschmack lässt sich nicht streiten
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt
Trenne nie st, denn es tut den beiden weh
Das Ei will klüger sein als die Henne
Ein bisschen schwanger gibt es nicht
Man lernt nie aus
Wer nichts wird, wird Wirt
Je mehr Geld, desto mehr Sorgen
Sag niemals nie
Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht
Träume sind Schäume
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
Kunst kommt von können
Zu viele Köche verderben den Brei
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn
Trocken Brot macht Wangen rot
Eine Hand wäscht die andere
Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach
Wer denkt, was zu sein, hört auf, was zu werden
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat ich dir
Wie die Sense, so der Schnitt
Umgekehrt wird ein Schuh daraus
So schnell schießen die Preußen nicht
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht
Armut schändet nicht
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Der Teufel steckt im Detail
Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen
Vorne hui, hinten pfui
S[Bearbeiten]
Die Zeit heilt alle Wunden
Kinder und Narren sagen die Wahrheit
Dem Fleißigen hilft Gott
Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen
Hochmut kommt vor dem Fall
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Lieber den Magen verrenken als dem Wirt was schenken
Liebe vergeht, Hektar besteht
Undank ist der Welt Lohn
Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gegangen
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Borgen macht Sorgen
In der Not frisst der Teufel Fliegen
Tote Hunde beißen nicht
Wer gut schmiert, der gut fährt
Jung gewohnt, alt getan
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Morgenstund hat Gold im Mund
Vom Saulus zum Paulus
Wer rasch gibt, gibt doppelt
Wie die Tat, so der Lohn
Schritt vor Schritt kommt auch ans Ziel
Ohne Sterben kein Erben
Geteilter Pudding ist halber Pudding
Ein fauler Esel trägt sich gern zu Tode
Es ist noch nicht aller Tage Abend
Unglück im Spiel, Glück in der Liebe
Muss ist eine harte Nuss
Noch ist nicht aller Tage Abend
Erst wägen, dann wagen
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen
Arbeit ist das halbe Leben
In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt
Gut gekaut ist halb verdaut
Europa hört an den Pyrenäen auf
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Wen’s juckt, der kratze sich
Wer viel fragt, geht viel irre
Gelobt sei, was hart macht
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Der April macht, was er will
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen, was übrig bleibt
Übung macht den Meister
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Viel Stroh, wenig Korn
Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln
Harte Schale, weicher Kern
Was sich liebt, das neckt sich
Blinder Eifer schadet nur
So wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand
Kleider machen Leute
Umsatz ist der halbe Gewinn
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
An der Klaue erkennt man den Löwen
Not kennt kein Gebot
Ehrlich währt am längsten
Eine gebratene Taube fliegt keinem ins Maul
Versuch macht klug
Andere Länder, andere Sitten
Der Weg ist das Ziel
Nur der Tod ist umsonst, und selbst der kostet das Leben
April, April, der weiß nicht, was er will
Wo man selber spricht, schweigt das Gerücht
Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass
Je oller, desto doller
Friede ernährt, Unfriede verzehrt
Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Haferstroh
Ohne Fleiß kein Preis
Scheiden bringt Leiden
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
Nach mir die Sintflut
Getroffene Hunde bellen
Glück in der Liebe, Pech im Spiel
In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot
Ein Unglück kommt selten allein
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr
Nachts sind alle Katzen grau
Ausnahmen bestätigen die Regel
Geben ist seliger als nehmen
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Viel Feind, viel Ehr
An Gottes Segen ist alles gelegen
Die Welt ist klein
Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach
Geld regiert die Welt
Aller Anfang ist schwer
Was lange währt, wird endlich gut
Zeit ist Geld
Masse statt Klasse
Wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht
Eile mit Weile
Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten
Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten
Guter Start ist halber Sieg
Bis hierher und nicht weiter
Aus Kindern werden Leute
Ein gutes Bett wäscht seinen Schläfer
Alter schützt vor Torheit nicht
Wer’s glaubt, wird selig
Gutes braucht seine Zeit
In einer rauen Schale steckt oft ein weicher Kern
Jeder Topf findet seinen Deckel
Reisende soll man nicht aufhalten
Gemeinnutz geht vor Eigennutz
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen
Jede Flut hat ihre Ebbe
Der Zweck heiligt die Mittel
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Der Rest ist Schweigen
Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie
In der Beschränkung zeigt sich der Meister
Da bleibt kein Auge trocken
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu
Ein krummer Stecken wirft keinen geraden Schatten
Hoffnung ist der Kutscher der Armut
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert