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Das Puzzlespiel von Deutschen Sprichwörtern
Sprichwörter: das effizienteste Kommunikationsmittel
Sprichwörte immer waren eine sehr effiziente Mittel, komplexe menschliche Wissen über Jahrhunderte zu übertragen, dank ihre Einfachheit, die Verwendung von Bildern und oft Reime
Das Puzzlespiel von Sprichwörtern: wie man spielt
Ziehen Sie jedes Wort an richtige Platz, um das sprichwörtliche Satz wieder aufzubauen
Sie gewinnen, wenn jedes Wort in der richtigen Position in dem Satz steht
Liste der in diesem Spiel verwendet Sprichwörter
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Kommt Zeit, kommt Rat
Wenn dich die bösen Buben locken, dann sollst du in der Stube hocken
Ehrlich währt am längsten
Wenn einer eine Reise tut, so kann der was erzählen
Trau, schau, wem
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen
Getroffene Hunde bellen
Kinder und Narren sagen die Wahrheit
Doppelt genäht hält besser
Jeder ist seines Glückes Schmied
Je oller, desto doller
R[Bearbeiten]
Papier ist geduldig
Andere Länder, andere Sitten
Reisende soll man nicht aufhalten
Die Nacht ist keines Menschen Freund
Hinten ist die Ente fett
Bei Nacht sind alle Katzen grau
Etwas ist faul im Staate Dänemark
Das ist Jacke wie Hose
Je mehr Geld, desto mehr Sorgen
Vom Saulus zum Paulus
Der Weg ist das Ziel
Viel Reiser machen einen Besen
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich Herz zu Herzen findet
Alter schützt vor Torheit nicht
Wer gut isst und trinkt, kann schwere Arbeit wohl entbehren
Geld stinkt nicht
Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an
Wer sucht der wird finden
Regnet’s im Mai, ist der April vorbei
Frisch gebaggert ist besser als alt geschaufelt
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter
Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe
Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Besser eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät
Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen
Im Deutschen lügt man, wenn man höflich sein will
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Tränen lügen nicht
Spare in der Zeit, so hast du in der Not
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Hoffnung ist der Kutscher der Armut
Wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht
Kein Tag gleicht dem anderen
Von nichts kommt nichts
Was lange währt, wird endlich gut
Wie man sich füttert, so wiegt man
Gut Ding will Weile haben
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten
Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht
Die Tat wirkt mächtiger als das Wort
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren
Quantität ist nicht gleich Qualität
Da ist der Wunsch Vater des Gedankens
An der Klaue erkennt man den Löwen
Wissen ist Macht
Da ist Holland in Not
Lange Rede, kurzer Sinn
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
Gehe erst über die Brücke, wenn du da bist
Das Auge isst mit
Hübscher Rücken kann auch entzücken
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen
Jung gefreit hat niemand gereut
Die Würfel sind gefallen
Ein guter Name ist mehr wert als Silber und Gold
Die Vorfreude ist die schönste Freude
Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt
Ohne Fleiß kein Preis
Liebe vergeht, Hektar besteht
Geschenke sind am schönsten, wenn man sie nicht erwartet
So wie die Alten pfeifen, so zwitschern die Jungen
Not bricht Eisen
Nur der Tod ist umsonst
Ein bisschen schwanger gibt es nicht
Auf jeden Topf gehört ein Deckel
Die Katze beißt sich in den Schwanz
Auf Regen folgt Sonnenschein
Aus Fehlern wird man klug
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen
Mit dem Hut in der Hand kommst du durch das ganze Land
Undank ist der Welten Lohn
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist
Geben ist seliger als nehmen
Gelobt sei, was hart macht
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Noch ist Polen nicht verloren
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
Ein wenig Hilfe will das Glück schon haben
Wer das kleine nicht ehrt, ist das große nicht wert
Lieber arm dran, als Arm ab
Zeit heilt alle Wunden
Klein, aber mein
Die Wände haben Ohren
Das Hemd ist einem näher als die Hose
Jung gewohnt, alt getan
Wie der Freitag sich neigt, so der Sonntag sich zeigt
Was nicht ist, kann ja noch werden
Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen
Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel piken
Wie der Hirt, so die Herde
April, April, der weiß nicht, was er will
Handwerk hat goldenen Boden
Alles zu seiner Zeit
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Käse schließt den Magen
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Fleiß ist des Glückes rechte Hand, Sparsamkeit die linke
Steter Tropfen höhlt den Stein
Da bleibt kein Auge trocken
Langes Fädchen, faules Mädchen
Viel Geschrei und wenig Wolle
Vorsicht ist besser als Nachsicht
In einer rauen Schale steckt oft ein weicher Kern
Wer schreibt, der bleibt
Die Bratwurst sucht man nicht im Hühnerstall
Nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tun
Wo gehobelt wird, fallen Späne
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier
Die Katze lässt das Mausen nicht
Gleiche Brüder, gleiche Kappen
Große Keulen schlagen große Beulen
Aus den Augen, aus dem Sinn
Gold läutert man im Feuer, Menschen im Leide
Viele Wege führen nach Rom
Hunde, die bellen, beißen nicht
Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gegangen
Ihr seid das Salz der Erde
Das Bessere ist der Feind des Guten
Niemand kann zwei Herren dienen
Viele Jäger sind des Hasen Tod
Die Sonne bringt es an den Tag
Eile mit Weile
Weniger ist meist mehr
Ein fauler Esel trägt sich gern zu Tode
Ordnung muss sein
Jeder kehre vor seiner eigenen Tür
Kindermund tut Wahrheit kund
Das Ei will klüger sein als die Henne
Nachts sind alle Katzen grau
Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen
Früh gefreit hat nie gereut
So wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Masse statt Klasse
Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder
Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin
Der Fisch will schwimmen
Gelegenheit macht Diebe
Ein leerer Bauch studiert nicht gut
Reisen bildet
Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen
Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht
Liebe geht durch den Magen
So schnell schießen die Preußen nicht
Harte Schale, weicher Kern
Des Menschen Wille ist sein Königreich
Sag niemals nie
Wer viel fragt, geht viel irre
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht es aufs Eis tanzen
Was sich liebt, das neckt sich
Ratschläge sind auch Schläge
Nach mir die Sintflut
Wo kein Kläger, da kein Richter
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Auch Morgenland ist Sorgenland
Naschen macht leere Taschen
Der Hehler ist schlimmer als der Stehler
Wer sich entschuldigt, klagt sich an
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Wenn du nicht willst, was man dir tu´, das füg auch keinem Andren zu
Allzu viel ist ungesund
Wer rasch gibt, gibt doppelt
Je später der Abend, desto schöner die Gäste
Übung macht den Meister
Davon geht die Welt nicht unter
Keine Rose ohne Dornen
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn
Morgenstund hat Gold im Mund
Alte Liebe rostet nicht
Arm am Beutel, krank am Herzen
Wer rastet, der rostet
Wer nicht hören will, muss fühlen
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand
Ehre, wem Ehre gebührt
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Blinder Eifer schadet nur
Umsonst ist nur der Tod
Der frühe Vogel fängt den Wurm
In eigener Sache kann niemand Richter sein
Mit Speck fängt man Mäuse
Grobe Tücher geben keine feinen Kleider
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut
Unter den Blinden ist der Einäugige König
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist
Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot
Das ist gehopst, wie gesprungen
Viele Hunde sind des Hasen Tod
Niemals nie sagen
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht
Tote Hunde beißen nicht
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute
Glück und Glas, wie leicht bricht das
Schritt vor Schritt kommt auch ans Ziel
Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?
Die Welt ist ein Dorf
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Gemeinnutz geht vor Eigennutz
Ist Hunger groß, ist klein die Liebe
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen
Man lernt nie aus
Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen
Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zuviel
Üb immer Treu und Redlichkeit
Qualität statt Quantität
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte
Ohne Sterben kein Erben
Erst wägen, dann wagen
Dem Mutigen gehört die Welt
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen
Viel Feind, viel Ehr
Es ist noch nicht aller Tage Abend
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln
Trocken Brot macht Wangen rot
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
Jeder Krämer lobt seine Ware
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
Man hat schon Pferde kotzen sehen
Wer Liebe sät, wird Freude ernten
Jede Flut hat ihre Ebbe
Das dicke Ende kommt zuletzt
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um
Der April macht, was er will
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
Eine gebratene Taube fliegt keinem ins Maul
Der Teufel steckt im Detail
Gottes Mühlen mahlen langsam
Noch ist nicht aller Tage Abend
Unrecht Gut gedeihet nicht
Wo man selber spricht, schweigt das Gerücht
Es ist niemals zu früh und selten zu spät
Ein Unglück kommt selten allein
Viel Stroh, wenig Korn
Gut gekaut ist halb verdaut
Jeder Topf findet seinen Deckel
Talent hat man oder nicht
Jung gefreit hat nie gereut
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Zeit und Stunde warten nicht
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
Lange Haare, kurzer Verstand
Wer gut schmiert, der gut fährt
Im Dunkeln ist gut munkeln
Man ist so jung, wie man sich fühlt
Lieber stumm als dumm
Gegensätze ziehen sich an
Wer Wind sät, wird Sturm ernten
Dem Fleißigen hilft Gott
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Wie die Saat, so die Ernte
Schönheit vergeht, Tugend besteht
Eine Hand wäscht die andere
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung
Alle Flüsse fließen ins Meer
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Viele Köche verderben den Brei
Guter Start ist halber Sieg
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
Je bitterer die Schale, umso süßer der Kern
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an
Katzen, die schnurren, kratzen trotzdem
Klappern gehört zum Handwerk
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Geld braucht eine schwere Hand
Dann ist Polen offen
Armut schändet nicht
Neue Besen kehren gut
Des einen Freud ist des anderen Leid
Wer schön sein will, muss leiden
Würde bringt Bürde
Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille
Unkraut vergeht nicht
Der Klügere gibt nach
Das Bäumchen biegt sich, doch der Baum nicht mehr
Durch Schaden wird man klug
Wen’s juckt, der kratze sich
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Schlechte Beispiele verderben gute Sitten
Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können
Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige
Das ist so gewiss wie das Amen in der Kirche
Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser
Aus nichts wird nichts
Es fällt keine Eiche vom ersten Streiche
Man schlägt den Sack und meint den Esel
Geteilter Pudding ist halber Pudding
Zu viele Köche verderben den Brei
Wer nichts wird, wird Wirt
Bricht der Ast auf dem er sitzt, vergisst der Vogel, dass er fliegen kann
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren
Die Welt ist klein
Da ist was faul im Staate Dänemark
Übermut tut selten gut
Umsatz ist der halbe Gewinn
Fragen kostet nichts
Wer hoch steigt, kann tief fallen
Am Abend gekammert, am Morgen gejammert
Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Bis hierher und nicht weiter
Rost frisst Eisen, Sorge den Menschen
Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder
Wer Sorgen hat, hat auch Likör
Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Jeder Hans findet seine Grete
Schreit der Hahn auf dem Mist, verändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist
Man sieht sich im Leben immer zweimal
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr
Träume sind Schäume
Rache ist süß
Das Haus verliert nichts
Macht geht vor Recht
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein
Das letzte Hemd hat keine Taschen
Über Geschmack lässt sich nicht streiten
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen
Besser stumm als dumm
In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt
Man soll das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor man ihn erlegt hat
Suchet, so werdet ihr finden
Wie man sich bettet, so liegt man
Unverhofft kommt oft
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Die Narren werden nicht alle
Geld regiert die Welt
Salz und Brot macht Wangen rot
Wo sechs essen, wird auch der siebente satt
Jammern füllt keine Kammern
Jede Gans hat ihren Martinstag
Ein gutes Bett wäscht seinen Schläfer
Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat ich dir
Nur der Tod ist umsonst, und selbst der kostet das Leben
Der Zweck heiligt die Mittel
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen
Wie die Sense, so der Schnitt
In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot
Unglück im Spiel, Glück in der Liebe
Die kleinen Diebe hängt man, die großen lässt man laufen
Glück in der Liebe, Pech im Spiel
Ein Richter soll zwei gleiche Ohren haben
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht
Große Dinge werfen ihren Schatten voraus
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Frosch im Mädchenklo
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Wer hoch steigt, fällt tief
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen
Wenn man von der Wüste spricht, kommt das Kamel angelaufen
Trenne nie st, denn es tut den beiden weh
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
Arbeit schändet nicht
Blut ist dicker als Wasser
Lieber breit grinsen als schmal denken
Frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und zu Abend wie ein Bettler
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
Spinne am Abend erquickend und labend
Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln
Wo kein Meister ist, da gelten die Stümper
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu
Ist das Geschäft auch noch so klein, es bringt doch mehr als Arbeit ein
Klappe zu, Affe tot
Der Weg zum Ruhm ist nicht mit Rosen gepflastert
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil
Barkauf ist Sparkauf
Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden
Bellende Hunde beißen nicht
Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus
Auf einen Hieb fällt kein Baum
Der Appetit kommt beim Essen
Allzu scharf macht schartig
Weggegangen, Platz vergangen
Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz
Wo Rauch ist, ist auch Feuer
Wer’s glaubt, wird selig
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Wer die Musik bestellt hat, muss sie auch bezahlen
Guter Rat ist teuer
Der Rest ist Schweigen
Not lehrt beten
Wer Angst hat, lebt länger
Wer rastet, der rostet
In Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod
Lügen haben kurze Beine
Jeder ist sich selbst der Nächste
Gutes braucht seine Zeit
Dagegen ist kein Kraut gewachsen
Die Not lehrt beten
Je höher du steigst, desto tiefer du fällst
In der Ruhe liegt die Kraft
Und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her
Der Glaube kann Berge versetzen
Kunde ist König
Europa hört an den Pyrenäen auf
Pech im Spiel, Glück in der Liebe
Die Letzten werden die Ersten sein
Scheiden bringt Leiden
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
Wahre Schönheit kennt kein Alter
Das Denken soll man den Pferden überlassen, sie haben die größeren Köpfe
Ein voller Bauch studiert nicht gern
S[Bearbeiten]
Alles Gute kommt von oben
Vogel friss oder stirb
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps
Ein krummer Stecken wirft keinen geraden Schatten
Erlaubt ist, was gefällt
Die Zeit heilt alle Wunden
Mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr
Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach
Wie das Haupt, so die Glieder
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Umgekehrt wird ein Schuh daraus
Ehre verloren, alles verloren
Not macht erfinderisch
Märzschnee tut der Saat weh
Zu viele Meister verderben den Kleister
Kein Rauch ohne Flamme
Hunger ist der beste Koch
Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach
Müßiggang ist aller Laster Anfang
Angriff ist die beste Verteidigung
Wie der Herr, so sein Gescherr
Ende gut, alles gut
Früh übt sich, wer ein Meister werden will
Aller Anfang ist schwer
Not kennt kein Gebot
Kunst kommt von können
Vier Augen sehen mehr als zwei
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle
Der Cent macht den Euro
Geteiltes Leid ist halbes Leid
In der Not frisst der Teufel Fliegen
Probieren geht über Studieren
Rache ist Blutwurst
Ordnung ist das halbe Leben
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Alle Tage ist nicht Sonntag
Wo ein Aas ist, sammeln sich die Geier
Wie gewonnen, so zerronnen
Einigkeit macht stark
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen
Zeit ist Geld
Stille Wasser gründen tief
Jedem Narren gefällt seine Kappe
Frisch gewagt ist halb gewonnen
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
In der Kürze liegt die Würze
Aus deutschen Eichen, macht man keine Galgen für die Reichen
Aus Kindern werden Leute
Besser etwas als gar nichts
Wer niemals aus nem Blechnapf ass, weiss nicht, wie Armut schmeckt[Bearbeiten]
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Haferstroh
Liebe macht blind
Bleibe im Lande und nähre dich redlich
Arbeit ist das halbe Leben
Hüte dich vor der Gleichgültigkeit, denn sie ist der Flößer zwischen den Ufern
Muss ist eine harte Nuss
Den Letzten beißen die Hunde
Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird
Das Leben ist kein Ponyhof
Die Narbe bleibt, wenn auch die Wunde heilt
Spinne am Abend erquickend und labend
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Du sollst dem Ochsen, der den Karren zieht, nicht das Maul verbinden
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich
Trautes Heim, Glück allein
Wer nicht will, der hat schon
Lachen ist die beste Medizin
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln
Wie die Tat, so der Lohn
Von Liebe und Luft kann man nicht leben
Wenn man vom Esel tratscht, kommt er gelatscht
Kräht der Hahn früh auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will
Wem man den kleinen Finger gibt, der nimmt oft die ganze Hand
Hochmut kommt vor dem Fall
Wie kommt Saul unter die Propheten
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
An Gottes Segen ist alles gelegen
Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten
Wer sachte fährt, kommt auch an
Besser spät als nie
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen, was übrig bleibt
Kinder und Narren haben einen Schutzengel
Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen
Eigener Herd ist Goldes wert
Ausnahmen bestätigen die Regel
Wer austeilt, muss auch einstecken können
Heute rot, morgen tot
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
Vorne hui, hinten pfui
Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Friede, Freude, Eierkuchen
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
Wie der Vater, so der Sohn
Perlen bedeuten Tränen
Lieber den Magen verrenken als dem Wirt was schenken
Friede ernährt, Unfriede verzehrt
Alle Wege führen nach Rom
Kleine Ursache, große Wirkung
Geteilte Freude ist doppelte Freude
Am Schilde erkennt man die Gilde
Lange Fädchen, faule Mädchen
Wer die Suppe einbrockt, muss sie auch auslöffeln
Ein Esel schimpft den anderen Langohr
Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde
Borgen macht Sorgen
Der Ton macht die Musik
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Morgenstunde hat Gold im Munde
In der Beschränkung zeigt sich der Meister
Kleinvieh macht auch Mist
Ein Nein zur rechten Zeit erspart viel Widerwärtigkeit
Je größer der Narr, desto größer der Schaden
Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann
Der Mensch denkt, Gott lenkt
Kleider machen Leute
Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken
Undank ist der Welt Lohn
Wer denkt, was zu sein, hört auf, was zu werden
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt
Versuch macht klug
Irren ist menschlich
Nach getaner Arbeit ist gut ruhn
Einem dreschenden Ochsen soll man nicht das Maul verbinden
Sich regen bringt Segen
Jugend kennt keine Tugend
Geteilter Scherz ist halber Schmerz, geteilte Freude ist doppelte Freude
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert